Antonio Galloni
Moderne Weinkritik mit Tiefgang und internationalem Blick
Wer glaubt, Weinkritik sei ein angestaubtes Metier voller Korkenknacker und Kellergeruch, der hat noch nie einen Blick in die Welt von Vinous geworfen. Dieses Magazin steht für eine neue Generation der Weinbewertung – international, digital, tiefgründig und zugleich erfrischend zugänglich. Hier trifft analytisches Know-how auf echte Trinkfreude, hier werden keine Punkte gewürfelt, sondern Meinungen mit Substanz vertreten.
Antonio Galloni – die Stimme hinter Vinous
Im Zentrum steht ein Mann mit außergewöhnlicher sensorischer Präzision: Antonio Galloni, ein Kritiker mit Wurzeln in Italien und Erfahrung aus der Welt der Hochglanzpublikationen. Mit Vinous hat er sich von den traditionellen Formaten gelöst und einen Ort geschaffen, an dem moderne Weinkritik gelebt wird – unabhängig, innovativ und mit einem weltweiten Fokus. Seine Bewertungen sind gefragt – nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Asien und überall dort, wo Menschen guten Wein zu schätzen wissen.
Das 100-Punkte-System – klassisch, aber mit Klartext
Vinous bleibt beim bewährten 100-Punkte-System, setzt es jedoch mit außergewöhnlicher Tiefe ein. Die Skala reicht von 70 bis 100 Punkten, wobei Weine ab 90 Punkten als „herausragend“ gelten. Doch was bei Vinous auffällt: Die Texte hinter den Punkten sind keine Floskelsammlung, sondern ehrliche, präzise und oft sehr differenzierte Analysen. Ein 88-Punkte-Wein kann bei Vinous besser beschrieben sein als ein 95-Punkte-Wein in anderen Magazinen – weil hier Substanz zählt, nicht nur Zahlen.
Internationale Perspektive mit lokalen Kenntnissen
Ob ein Barolo aus dem Piemont, ein Tempranillo aus Ribera del Duero oder ein Napa Cabernet – Vinous bewertet nicht aus der Ferne, sondern mit Kontext. Die Redakteure reisen, verkosten vor Ort, sprechen mit den Produzenten. Die Vielfalt der Autoren, darunter Experten für Frankreich, Deutschland, Italien, Kalifornien und mehr, sorgt dafür, dass jede Region mit der nötigen Sensibilität behandelt wird. Kein Wein wird über einen globalen Kamm geschert – jeder erhält die Aufmerksamkeit, die er verdient.
Stilistisch nüchtern, inhaltlich pointiert
Vinous verzichtet auf wortreiche Poesie und setzt auf Klartext. Das macht die Texte lesbar, vertrauenswürdig und gut vergleichbar. Kein Schnickschnack, keine übertriebene Bildsprache – stattdessen strukturierte Verkostungsnotizen, klare Aussagen und nachvollziehbare Argumentationen. Das mögen vor allem professionelle Leser wie Händler, Sommeliers oder Sammler, aber auch ambitionierte Privatkunden schätzen die Transparenz.
Digitale Innovation statt Print-Romantik
Anders als klassische Weinkritikmagazine ist Vinous digital geboren und lebt im Hier und Jetzt. Bewertungsdatenbanken, Vergleichsfunktionen, Video-Interviews mit Winzern und moderne User-Erfahrungen gehören zum Alltag. Dabei bleibt die Tiefe der Inhalte stets erhalten – das ist keine Instagram-Weinwelt, sondern substanzielle Kritik für eine digitale Generation von Genießern.
Einflussreich und relevant
Vinous-Bewertungen gelten heute in der internationalen Szene als Maßstab. Ein hoher Score kann eine Region ins Rampenlicht rücken, ein neues Weingut bekannt machen oder einen Jahrgang aufwerten. Doch Vinous versteht sich nicht als Richter, sondern als ehrlicher Vermittler zwischen Wein und Publikum. Die Redaktion will nicht den einen Geschmack diktieren – sondern die Vielfalt zeigen, die im Wein steckt.